Es gibt sie noch, die Menschen, die Karten schreiben und sich über Karten freuen!
Nehmen Sie sich etwas Zeit und ersetzen Sie die Tastatur gegen Stifte.
Überraschen Sie den Menschen mit einer Weihnachtskarte, an den Sie gerade denken!
Einige unserer liebsten Sprüche rund um den Hund und die Natur haben wir Ihnen hier zusammengestellt.
Zu pflanzen einen schönen Baum,
braucht’s eine halbe Stunde kaum.
Zu wachsen, bis man ihn bewundert,
braucht er – bedenk es – ein Jahrhundert.
Eugen Roth (1895 – 1976)
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In den Augen meines Hundes
Liegt mein ganzes Glück, all
Mein Inneres, Krankes,
Wundes heilt in seinem Blick.
Friederike Kempner (1836 – 1904)
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Dass mir der Hund das Liebste sei,
sagst du, o Mensch, sein Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.
Franz von Assisi (1182 – 1226)
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Ein Blatt aus sommerlichen Tagen,
Ich nahm es so im Wandern mit,
Auf dass es einst mir möge sagen,
Wie laut die Nachtigall geschlagen,
Wie grün der Wald, den ich durchschritt.
Theodor Storm (1817 – 1888)
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Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen
und wecken Freude in allen Herzen.
Ihr lieben Eltern, in diesen Tagen,
was sollen wir singen, was sollen wir sagen?
Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste
vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!
Wir wollen euch danken für alle Gaben
und wollen euch immer noch lieber haben.
Gustav Falke (1853 – 1916)
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Ein Hund hat die Seele eines Philosophen.
Platon (427 - 348 od. 347 v. Chr.)
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Alt gewordenen Pferden das Gnadenbrot zu geben und Hunden nicht nur,
wenn sie jung sind, sondern auch im Alter Pflege angedeihen zu lassen,
ist Ehrenpflicht eines guten Menschen.
Plutarch von Chäronea (45 - 120)
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Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt als sich selbst.
Josh Billings (1818 - 1885)
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Eine der liebenswürdigsten Etappen auf Gottes Weltgang
vom Guten zum Besseren ist
die Schöpfung des Hundes.
Friedrich Theodor von Vischer (1807 - 1887)
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Arm in Arm und Kron' an Krone steht der Eichenwald verschlungen,
Heut hat er bei guter Laune mir sein altes Lied gesungen.
Gottfried Keller (1819 - 1890)
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Kein Tier ist so klein und schwach, dass es nicht sein Leben
erhalten kann, wenn es nur Mut genug hat.
Brasidas ( unbekannt - 422 v. Chr.)